Digital dein Urvertrauen (wieder) finden?

Kann ich dir helfen?

Ich wusste ich spürte Angst. Damals, jeden Tag auf dem Weg in die Arbeit. 

Wie komisch… vor was sollte ich denn Angst haben?

Mir ging es doch gut, tolle Beziehung, guter Job, gesund, top Einkommen, schöne Freundschaften,…alles paletti. Darf man denn eigentlich so offen über Ängste sprechen? Vor ein paar Jahren hätte ich das niemals gemacht. Nie und never hätte ich diese „Schwäche“ zugegeben, das geht wohl gar nicht, noch dazu auf einer öffentlichen Website. Egal, ich habe entschieden, dass ich das mache. Ich erlaube es mir. Weil ich weiß, dass es viele Menschen gibt, denen es ähnlich geht und diese Tabu-Themen endlich ans Licht dürfen.

Also, ich erkannte, dass ich Angst hatte – wusste nicht wovor und trotzdem spielte mein Körper verrückt. Schwindel, vorübergehend hörte ich nichts, am schlimmsten aber waren meine Durchfall-Attacken, mein Darm, der jede Fahrt in die Arbeit zu einem Alptraum werden ließ. Wo ist das nächste Klo? JETZT? Nicht in 10 Minuten…und das im Montag Morgen Stau, an jeder roten Ampel. Die U-Bahn hatte ich schon gestrichen, die öffentlichen WCs auf den Linien waren einfach nur wäh, schlimmer noch: zugesperrt… plus: Vermeidungstaktik. Im Auto bin ich flexibler, dachte ich. Jaja. 

Was ich mir nicht alles im Verstand zurecht legte…Was ich nicht alles gemacht habe, was ich nicht alles überlegt habe. Mein Körper schrie mich quasi an – ich hörte es zwar so irgendwie, aber…? Was tun? Das ging über Jahre, kein Witz.

– Was willst du mir denn sagen??

– Steckte ich wo im Leben fest? (Analogie zum Stau)

– Verpasste ich etwas im Leben? (Analogie zur roten Ampel, zu Stillstand, zu „Kontrollverlust“?)

Dabei hatte ich die Lösung schon längst. Ich sprach es sogar aus:

„Ich habe das Gefühl, ich habe mein Urvertrauen verloren“

„Gibt es sowas überhaupt?“ fragte ich. Damals hatte ich noch keine Ahnung, was ich alles lernen sollte. Aber ja, ein Urvertrauen gibt es. Ich kannte es zwar nicht bewusst, aber der Begriff kam in meine Gedanken.

Ja ok, und nu? Wie löst man das denn?

Und wieder kam ein Zufall zur Hilfe (haha, jaja, Zufall….das ist auch sowas….)

"Was würdest du TUN, wenn du keine Angst hättest?“

Jemand stellte die Frage: „Was würdest du TUN, wenn du keine Angst hättest?“ Das war mein wake-up Call, also einer davon 😅 – denn es gab noch ein paar mehr, weil ich so im Verstand lebte – aber diese Frage hat mich geschüttelt. Wobei er an dem damaligen Tag im April 2019 zweimal gestellt werden musste, bevor ich es endlich für mich nahm.

Mein Leben ist heute komplett anders, ich liebe jeden Tag 🧡 weil ich gelernt habe, wie es geht. Ich habe unwahrscheinlich viel über unsere schöpferischen Möglichkeiten gelernt und lerne noch immer. Und, am wichtigsten: du darfst wissen, du bist nie nie alleine und du bist ganz bewusst hier, in diesem Körper, zu diesem Zeitpunkt. 

Wenn dein Körper dir also solche Botschaften sendet, dann höre hin, denn wenn du es nicht tust, wird es sehr wahrscheinlich so lange schlechter, bis du es endlich tust.

Wenn du spürst, dass meine Erfahrungen dir helfen können, dann schau bei meinen Digitalen Mentorings rein – ich hab da einiges zusammengestellt an Online-Infos, die dir helfen können und schon vielen geholfen haben 🧡

Warte nicht so lange wie ich es getan habe 🧡 

Von Herzen, Ina

 

Hier kannst du dir gerne meine SOS Quick – Tipps bei Durchfall Attacken downloaden:

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Hilfe bei Durchfall

Bitte beachte:

in meinen Mentorings zeige ich dir meine Lebenseinstellung, die mein Leben in eine absolut positive Richtung geführt hat.

Es handelt sich dabei um keinen Ersatz für medizinische Therapien oder Betreuung.